BIH unterstützt ALBA BERLIN bei Spiel vor Zuschauer:innen mit BärCODE

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BIH unterstützt ALBA BERLIN

Das Berlin Institute of Health (BIH) in der Charité unterstützt den Berliner Basketball Bundesligisten ALBA BERLIN bei seinem seit Monaten ersten Spiel vor Publikum: Am morgigen Dienstag, dem ersten Juni, werden die Zuschauer:innen in der Mercedes Benz Arena ihr negatives Testergebnis oder ihre erfolgte zweifache Corona-Schutzimpfung per BärCODE digital vorlegen können. Wissenschaftler:innen des BIH hatten einen fälschungssicheren, datenschutzkonformen und einfach anwendbaren digitalen Nachweis für Antigen-Schnelltests und COVID-19-Impfungen entwickelt. Der BärCODE wird in offiziellen Test- und Impfstellen erzeugt und kann bei der Einlasskontrolle per Prüf-App offline gescannt werden. 

Am Dienstag, dem ersten Juni, um 20:30 Uhr ist es so weit: ALBA Berlin wird sein zweites Halbfinalspiel vor 1000 Zuschauer:innen in der Mercedes Benz Arena bestreiten. Um die Sicherheit der Gäste zu gewährleisten, ist ein negatives Schnelltest-Ergebnis oder eine vollständige Impfung per BärCODE nachzuweisen. 

Den BärCODE erhalten vollständig Geimpfte über ihre mindestens 14 Tage vorher abgeschlossene vollständige Impfung direkt am Eingang in die Mercedes Benz Arena ab 18 Uhr. Sie benötigen dazu den Impfnachweis sowie ihren Personalausweis. Der Impf-BärCODE kann in der Folge für weitere ALBA-Spiele sowie viele andere Veranstaltungen in Berlin genutzt werden. In diesem Fall ist kein tagesaktueller Test notwendig!

 

Folgende Teststellen können einen BärCODE über ein negatives Testergebnis ausstellen:

Der Senat von Berlin hat in seiner Sitzung am 4. Mai 2021 über den BärCODE beraten und unterstützt das Projekt ausdrücklich. Dr. Klaus Lederer, Senator für Kultur und Europa, sagte: „Ich bin den engagierten Kolleginnen und Kollegen bei BIH und Charité sehr dankbar für das Konzept BärCODE, das zeigt, wie sinnvolle, sichere und verlässliche digitale Infrastruktur geschaffen werden kann, die den Berlinerinnen und Berlinern nicht noch eine neue App aufbürdet und dennoch mehr Sicherheit im Umgang mit der Pandemie bietet. Dass der Senat in Gänze und die Bereiche Wirtschaft und Gesundheit von Anfang an dabei sind, zeigt, wie hier ein nachhaltiges System für die ganze Stadt entsteht, das nicht nur für Kultureinrichtungen eine Bereicherung darstellt.“